Der Weg
Alle Wege führen nach Rom. Dieser hier auch.
Begeben wir uns auf die Suche nach dem „between“ oder besser „inter“ (Rom).
Wie dicht komme ich an das „between the cracks“ heran?
Oder wo liegt genau die Mitte zwischen geraden und geschuffelten Achteln?
Dazu ein paar Erläuterungen:
Unterteilt man die Viertelnote in 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11 oder 12 Teile, erhält man folgende Grafik.
Jetzt kommen die Shuffles ins Spiel!
Die Reihen, die nicht von Bedeutung oder Doubletten sind, bleiben leer.
Vor der Bewertung des Ganzen, wird gemischt!
Das Ganze sortiert.
Die Prozentangaben geben an, wie lange der erste Schlag „klingt“ bevor der zweite ertönt.
Bei 2 Schlägen pro Viertel wären das 50% der Zeit. (1.Reihe)
Bei 3 Schlägen pro Viertel wären das 66,66%. 1. Triolenschlag plus Pause (letzte Reihe)
Diese Tabellen habe ich übrigens vor der Messung gemacht. Weil ich gesehen hatte wie dicht die mittlere, rote Reihe
mit 12 Zählern bei den Quintolen und Septolen liegt, habe ich gemessen.
So, das war es erstmal, aber es geht weiter…